Hallo ihr Lieben!

Da bin ich wieder! Klappt ja doch ganz gut… :-)

Und nun folgt mein erster Beitrag zum Seminar
„Erfolgreiches Lehren und Lernen“:

Die erste Veranstaltung hat ja nun wirklich sehr nett und spaßig begonnen…
Alle haben gemeinsam das Lied „Ich wollt ich wär ein Huhn“ anfangs eher zaghaft, dann von unserem netten Chorleiter angespornt, immer mutiger geträllert! :-)
Was meiner Meinung nach die Stimmung deutlich gelockert hat!
Können wir gern öfter machen!

Anschließend stellte uns Herr Schmid die Frage was eine „Definition“ also ein „Begriff“ sei.
Zuerst traute sich ein Studierender und versucht „Definition“ zu definieren – was schon wirklich gut gelang! Jedoch noch nicht ausreichte…
Somit schlüpfte Herr Schmid in die Rolle eines Viertklässlers,
der seinen Vater fragt, was ein Begriff sei.
Der Studierende übernahm die Rolle des Vaters
und versuchte sich im Gespräch mit „seinem Sohn“ an einer Erklärung.
Danach versuchte sich ein zweiter Student ebenfalls in der Rolle des Vaters, war aber nicht der richtige „Papa“, sondern der neue Vater des „Scheidungskindes Wolfgang“.

Schließlich definierten wir „Definition = Begriff“ wie folgt:
„Ein Begriff ist ein Bild für eine ganz konkrete Handlungsanweisung“

Sehr interessant war meiner Meinung nach auch das Thema "Zeichenhemmung"!Herr Schmid erklärte uns, wie die „Hemmung zu Zeichnen“ vieler Schulkinder und Erwachsener entsteht. Viele gehen davon aus einfach nicht Zeichnen zu können. (Leider muss ich mich auch dazu zählen!)
Dabei sei „Zeichnen“ eine Naturbegabung und habe nichts mit „Können“ oder „Nichtkönnen“ zu tun!
Das Vertrauen der meisten Schüler in ihre Naturbegabung „Zeichnen“ werde von vielen Lehrern und falschem Unterricht zerstört! Um dieses Vertrauen aufrecht zu erhalten oder wieder herzustellen muss hirngerecht informiert werden!!!

Nun habe ich natürlich die Hoffnung mit Hilfe dieses Seminars zu meiner "Naturbegabung" zurückzufinden!!!

Bis zum nächsten Mal!